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Geboren, wo auch Luther geboren wurde

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Im Geiste Martin Luthers 

„Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen“ (Martin Luther)

Martin Luther (geboren am 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; gestorben am 18. Februar 1546 in Eisleben).

  • Er war ein Mönch im Erfurter Augustinerkloster. 1507 erhielt er die Priesterweihe. Er wurde zunehmend kritisch gegenüber den kirchlichen Missständen und setzte sich grundsätzlich mit der mittelalterlichen Theologie auseinander.
  • Er war ein Theologieprofessor. 1508 wurde er Professor für Moraltheologie ab der Universität Wittenberg. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Rom (1510–1511) promovierte er 1512 in Wittenberg zum Doktor der Theologie. Er verstand sich vor allem als Lehrer der Heiligen Schrift gegenüber dem Volk. Luthers berühmte Auslegung der Bibel ist geprägt von seinem Kampf um die Wahrheit der Offenbarung Gottes in Christus.
  • Er war der Initiator der Reformation der Römisch-katholischen Kirche (Vatikan). Er stellte die Vorrangstellung des Papsttums in Frage, und sah den Sinn allen Glaubens allein in der Bibel, der „Heiligen Schrift“. Luther fand in Gottes Gnadenzusage und der Rechtfertigung durch Jesus Christus allein das Wesen des christlichen Glaubens. Er verstand sich selbst weniger als Reformator der Kirche oder des Staates, der seinerzeit noch engstens mit der Kirche verflochten war. Er kämpfte für die Beseitigung fundamentaler Fehlentwicklungen der Römisch-katholischen Kirche und wollte die christliche Religion in ihrer ursprünglichen evangelischen Gestalt wiederherstellen („re-formieren“).

Luther und die Reformation der Kirche

  • Die Reformation begann 1517 mit Luthers öffentlicher Kritik am Ablassmissbrauch der Kirche.

Luther ging es unter anderem um das riesige Geschäft des Vatikans (Päpste, Bischöfe) und der weltlichen Regenten (Kaiser, Könige und Fürsten)  mit dem Ablasshandel.  Eine riesige Schar von Ablasspredigern (Verkäufern) brachte mit päpstlicher Billigung marktschreierisch Ablaßbriefe unters Volk. Die Gläubigen konnten sich mit Straferlaßzetteln durch die Zahlung einer entsprechenden Geld-Summe von ihren Sünden freikaufen, so daß ihnen vielleicht die Qualen eines zu erwartenden Fegefeuers erspart bleiben sollten.

  • Seine „95 Thesen über die Kraft der Ablässe“ schlug er am 31.10.1517 an der Schlosskirche zu Wittenberg und forderte zugleich den Mainzer Erzbischof und den Bischof von Brandenburg zu einer schriftlichen Gegenäußerung auf.  Er wandte sich gegen die in marktschreierischer Weise erfolgte Verkündigung des Ablasses für vergangene Sünden zugunsten des Neubaus der Peterskirche in Rom.
  • Die von Luther geforderten Streitgespräche mit kirchlichen Gelehrten blieben aus.
  • Da sich Luthers 95 Themen jedoch „viral“ in Europa verbreiteten, eröffnete bereits 1518 die Kirche den Ketzerprozess gegen ihn. 41 Thesen Luthers wurde vom Papst im Juni 1520  als ketzerisch eingestuft.
  • Luther lehnte den Widerruf seiner Thesen ab. Zugleich wandte er sich gegen die Irrtumslosigkeit der allgemeinen Konzilien. Luthers Rechtfertigungsverkündigung stellte eine klare Kritik am Papsttum dar.
  • Am 15.06.1520 wurde in der Kirchenbann-Androhungsbulle „Exsurge Domine“ (lat.: „Erhebe dich, Gott“) die Unterwerfung LUTHERs gefordert.
  • Luther reagierte darauf mutig mit der feierlichen öffentlichen Verbrennung der päpstlichen Bulle am 10.12.1520 und mit der Veröffentlichung seiner drei großen Programmschriften:

(1) „An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung“ (August 1520),
(2) „Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche“ (Oktober 1520),
(3) „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (November 1520).

  • Luther wurde daraufhin am 03.01.1521 von Papst LEO X. exkommuniziert.
  • Luthers programmatische Schriften lösten weitreichende Bekundungen von Sympathie im deutschen Volk aus.
  • Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen (1463 – 1525) sorgte dafür, daß sein Schützling Martin Luther auf dem Reichstag in Worms seine Sicht der Dinge deutlich machen konnte.
  • Luther lehnte auf dem Reichstag zu Worms im April 1521 in einer Verteidigungsrede seinen Widerruf und die stumme Unterwerfung unter ein allgemeines Konzil erneut ab („Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen“
  • Unter dem Schutz Friedrichs des Weisen verließ Luther Worms und lebte versteckt auf der Wartburg bei Eisenach in Thüringen.
  • Drei Wochen nach Luthers Rede auf dem Reichstag wurde von Kaiser KARL V.  über Martin Luther die Reichsacht ausgesprochen. Damit sprach sich Kaiser Karl eindeutig gegen Martin Luthers Reformbestrebungen der katholischen Kirche aus und stellte sich auf die Seite der Kirche bzw. des Vatikans.
  • Luther wurde damit sowohl aus der kirchlichen als auch aus der weltlichen Gesellschaft ausgeschlossen und galt als „vogelfrei“ i.S. der Rechtlosigkeit.

Marin Luther stellt für mich ein hervorragendes Beispiel für das echte deutsche Wesen dar

  • Gedanken-Freiheit (als eigenes Denken des Gläubigen bei der Erkenntnis der Wahrheit, aber noch an die Bibel als absolute Autorität gebunden)
  • Wahrhaftigkeit (als Erkennen und Benennen von Widerspruch – zwischen Kirche und Glauben)
  • Kämpfertum (als friedlicher Kampf mit Wort und Rede gegen den Mißstand)
  • Standfestigkeit (als mutiges Beibehalten der wahren Erkenntnis trotz massiven Widerstandes und extremer persönlicher Konsequenzen – Entrechtung)
  • Gottvertrauen („Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen“)

Erfolge von Martin Luther

  • Luther wirkte mit seinem Kleinen und Großen Katechismus bahnbrechend auf dem Gebiet des Volksschulwesens und der Volksschulbildung.
  • Luther erkannte die Bedeutung des Kirchenliedes für die Beteiligung des Volkes am Gottesdienst und wurde zum Schöpfer des evangelischen Gesangbuchs.
  • Luther nutzte selbst das Mittelhochdeutsche für seine verschiedenen Schriften und ebnete damit den Weg zur Durchsetzung einer Einheitssprache in Deutschland, die letztlich die Grundlage unserer heutige Schriftsprache wurde.
  • Aufgrund der zunehmenden Kirchen-Reformbewegung und des gleichzeitigen massiven Widerstandes der römischen Kirche kam es zu einer Spaltung der Kirche, woraus die evangelisch-lutherische Kirche und im Lauf der Reformation weitere Konfessionen  des Protestantismus entstanden. Zu lutherischen Kirchen gehören heute weltweit etwa 70 Millionen Gläubige.
  • Luther begründete den „Protestantismus“, der auf den 1529 stattgefundenen 2. Reichstag zu Speyer  zurück geht, auf dem 19 evangelische Reichsstände gegen das Wormser Edikt von 1521 protestierten. Protestantismus bezeichnet heute  die Gesamtheit der ab 1556  aus der Reformation entstandenen evangelischen und protestantischen Kirchen.
  • Luther gilt als maßgeblicher Reformator und Kämpfer gegen die katholische Kirche und den Vatikan.
  • Luther trug mit seiner Theologie und Kirchenpolitik sowie mit seiner „Lutherbibel“ als deutsche Übersetzung aus dem Lateinischen zu tiefgreifenden Veränderungen der europäischen Gesellschaft und Kultur in der Frühen Neuzeit bei.
  • Luther erhielt historisch bis heute großen Einfluß auf die Entwicklung in Mitteldeutschland.
  • Luther trug wesentlich zur Befreiung der Deutschen von der Abhängigkeit von Vatikan durch den entscheidenden Krieg gegen Frankreich und die Gründung des Kaiserreichs 1871 bei.
  • Luther trug wesentlich mit der Bibel-Übersetzung zur Entwicklung und Nutzung der hoch-deutschen Sprache bei.

Was mich mit Luther verbindet:

  • Luther wurde 1483 in Eisleben als Sohn des Bergmanns geboren. Auch mein Vater war zu meiner Geburtszeit 1950 als Bergarbeiter im Mansfelder Kupferschieferbergbau tätig.
  • Luthers Vater, Hans Luther. wurde später Ratsherr in Eisleben. Auch mein Vater engagierte sich politisch in der Gründungszeit der DDR in Eisleben (u.a. als Redakteur der SED-Zeitung „Freiheit“) und gesellig im Karnevals-Schöffenrat in Eisleben.
  • Luther wirkte auf mich durch meiner Eltern, die auch in der Umgebung von Luthers Geburts- und Sterbeort aufwuchsen (Leuna und Merseburg), dadurch evangelisch-reformistische geprägt wurden und die einige Jahre in Eisleben nach dem Krieg lebten und wirkten.
  • Luther bewirkte mit der nachfolgenden evangelischen Kirche, daß auch ich noch 1950 getauft wurde, allerdings durch elterliche und gesellschaftliche Vermittlung einer atheistischen Weltauffassung klaren Abstand zu Kirche und Religion in der DDR bekam.
  • Luther beeinflußte mich und mein Leben, indem ich die deutsche Sprache hoch halte und pflege sowie auch fast ohne regionalen Akzent spreche (auch nicht mehr Eislebnerisch).
  • Luther und sein reformatorischer Geist auf dem Gebiet Mitteldeutschlands brachte mich intuitiv in Widerspruch zu Kirche als Institution und römisch-katholische Religion bzw. deren religiös-magische Prozeduren und globalen satanischen Zielen und Praktiken.

Meine heutige Sicht auf Religion und lutherische Reformation

(1) Durch Martin Luthers Übersetzung der Bibel ins Deutsche konnten die Deutschen lesen  „Vor Gott sind alle gleich“. Und mit der christlichen Lehre „Wie im Himmel so auch auf Erden“ müßten auch auf Erden alle gleich sein.

Damit wurde auch der Grundgedanke der Demokratie deutlich: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Alle Macht geht vom Volke aus und nicht von einer „Elite“.

(2) Grundgedanke des protestantischen-evangelischen) Glaubens liegt in der „Gnadenlehre“, die auf Luther zurück geht.

Das Neue und Andere an Martin Luthers Glaubenslehre gegenüber der katholischen Kirchen-Auffassung besteht in seiner neu orientierenden Interpretation der Begriffe

Gerechtigkeit, Gnade und Buße.

  • Losungen der Französischen Revolution 1789.
  • Die Parole Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (französisch Liberté, Égalité, Fraternité) ist der Wahlspruch der heutigen Französischen Republik und der Republik Haiti.
  • Im Artikel 1 beschreibt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte die Grundlage: Alle Menschen sind als gewissens- und vernunftbegabte Wesen frei und gleich.

Luther verstand und erklärte die göttliche Gnade so,

  • daß der Gläubige auf Grund der Gerechtigkeit Gottes dessen Gnade erfährt und
  • daß der Gläubige durch den Glauben an Gott selig wird.

Buße (und der Handel mit Ablaßzetteln) wurden und werden im Katholizismus mit Schuld, Sünde und Strafe gleichgesetzt. Für Martin Luther bedeutete dies eine trübsinnige Seelenlage des Menschen, aus der sich der betreffende Mensch aus eigenem Willen heraus Gott zuwendet und sich damit seelisch befreit.

Davon ausgehend durchschaute und kritisierte Luther den von der Kirche tolerierten und praktizierten Heiligenkult und Ablasshandel.

Bedeutung der Lutherbibel für die Menschheit heute

(1) Hybrider Krieg der drei Haupt-Religionen gegen lutherisches Weltbild: 

 „Judentum, katholischer Christentum und Islam halten ihr Weltbild als die unveränderliche Wahrheit und damit die Unterteilung in Obrigkeit und Untertan. Alle drei sehen die Demokratie, und damit das lutherische Christentum, als existenzbedrohend an. Alle drei haben dem neuen Weltbild den Krieg erklärt.

Der Islam stand vor Wien, das katholische Christentum konnte im 30 jährigen Krieg nicht siegen und

die Juden erklärten dem demokratischen Souverän, das deutsche Volk, 1933 den hybriden Krieg. Er dauert noch an. Dieser shutdown ist Teil des hybriden Krieges. Es geht das Gerücht um, es soll eine neue Weltordnung ( NWO) installiert werden. Tatsächlich soll die NWO die alte Weltordnung sein mit Obrigkeit und Untertan. Die Demokratie soll abgeschafft werden. Die Initiatoren sind die üblichen Verdächtigen, die sich selbst als neue Obrigkeit ansehen, FED, EZB, Rothschild, Rockefeller, Warburg, Bangster und Politiker.

Sie alle übersehen das wichtigste, Demokratie ist nicht die Neuordnung von Macht, sondern das Ergebnis von Evolution. Der Mensch hat sich Wissen und Fähigkeiten angeeignet die seine Vergangenheit hinter ihn lassen. Kein Mensch will mehr in die Mangelwirtschaft mit dem Hungertod vor Augen. Evolution ist angewandte Naturgesetze. Man könnte auch sagen, der Mensch folgt den Gesetzen Gottes. Die Initiatoren wollen das nicht. Ihr Machtanspruch steht über allem.“ (http://weimar-bewegung.de)

(2) Warnung vor Künstlichen Intelligenz mit dem „Malzeichen des Tieres“

Heute ist es für die Deutschen und die Menschheit überlebens-wichtig, sich an die in der Bibel enthaltenen Wahrheit über unser Leben zu erinnern:

In der Offenbarung des Neuen Testaments wird deshalb geraten, das Malzeichen des Tieres nicht anzunehmen und die heiligen Gebote einzuhalten, um der göttlichen Bestrafung am Ende der vorhergesagten Zeit zu entgehen. Diejenigen, die den Transhumanismus ablehnen, sollen sich deshalb auf das Wesentliche sowie die göttlichen Gebote besinnen und können dadurch die kommenden schweren Zeiten bestehen.

Lutherbibel Offenbarung 13, 15-17:

„Und es wurde ihm gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Grossen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“

Lutherbibel Offenbarung 14,9-12:

„Und ein dritter Engel folgte ihnen und sprach mit grosser Stimme: Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild, und wer das Zeichen seines Namens annimmt. Hier ist die Geduld der Heiligen, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus!“

Müssen wir noch weit über Luther hinaus reformieren oder revolutionieren?

Christianisierung der deutschen Völker 

Christianisierung war der Kirchen-Prozeß, bei dem die  Volksgruppe der Deutschen zum Christentum als Religion und Kultur bekehrt wurde.

Die vor-christianisierten „Religionen“ in Deutschland waren dominierend die keltische und andere heidnische Religionen. Die Zerstörung dieser Weltsichten der Deutschen war die Folgen des Aufstand gegen das römische Reich.

„Das in Westasien entstandene Christentum hatte von Anfang an die Absicht, die ganze Menschheit zu erreichen – erneut aus der Überzeugung heraus, dass es einen Mangel gibt, von dem alle Menschen betroffen sind – die durch den „Sündenfall“ gestörte Beziehung zu Gott –, und dass die eigene religiöse Praxis dem abhelfen kann.

Für mehr als zwei Drittel der bisherigen Ausbreitungsgeschichte des Christentums war Europa die wichtigste Zielregion christlicher Mission. Nachdem diese zunächst weitgehend mit friedlichen Mitteln betrieben worden war, kam es auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands zu der folgenschweren Entwicklung, dass die Christianisierung mit Eroberungskriegen verbunden wurde. Vorbereitet durch Kriege Karls des Großen im heutigen Niedersachsen wurde der erste Eroberungskrieg in missionarischer Absicht von Kaiser Otto dem Großen im 10. Jahrhundert gegen Gebiete begonnen, die heute in Sachsen-Anhalt und Brandenburg liegen. In den unterworfenen Gebieten wurden Klöster gegründet, zu deren Aufgaben es gehörte, die einheimische slawische Bevölkerung mit dem Christentum bekannt zu machen. Die Rollen von Soldaten und Mönchen waren dabei zunächst noch klar getrennt. Dies änderte sich jedoch als eine Folge der Kreuzzüge. Nun gab es sogenannte „Ritterorden“, die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert die gewalttätige Christianisierung entlang der Ostseeküste bis zu den heutigen Baltischen Staaten vorantrieben.

An der neuzeitlichen Ausbreitung des Christentums von Europa aus war Deutschland dagegen für lange Zeit kaum beteiligt. Ein wichtiger Grund dafür war die Reformation. Die Evangelischen Kirchen waren als „Landeskirchen“ organisiert mit dem jeweiligen Landesfürsten als Oberhaupt. Sie sahen ihre Zuständigkeit auf das Territorium des Fürsten beschränkt. Hinzu kam, dass die Reformation für die evangelischen Gebiete die wichtigste Trägergruppe für missionarische Aktivitäten abgeschafft hatte: die Mönchsorden.“ (Die Ausbreitung des Christentums)

Was geschah mit der Christianisierung Europas?

  • Die Vernichter der Kirchen-Ketzer und Hexen und ihrer Weisheit über die göttliche Natur.
  • Die Vernichtung der deutschen Eichen und des mitteleuropäischen Eichenwaldes.
  • Die Übernahme und Verdrehung der naturbezogenen Rituale der alten Völker.
  • Die Vernichtung wahrer Spiritualität und Ersatz durch materialistische Wissenschaft.
  • Die Vernichtung der menschlich-göttlichen Fähigkeiten durch die so verlockende Technik: 
    Technik für Unterdrückung,
    Technik für geistig-seelischen Verarmung und Verblödung,
    Technik für Krieg und Zerstörung,
    Technik für Untenhaltung, Ablenkung und niederste Beglückung,
    Technik für geistige Programmierung des Volkes mit Lügen und Illusion in Bild und Ton.
  • Die Vernichtung der deutschen Kultur durch Amerikanisierung und Einwanderung fremder Kulturen.
  • Die Vernichtung der deutschen Sprache durch Anglismen, Sprachmischungen, gezielte dümmliche Sprachmoden, Technik-Sprache, hohen Fremdanteil in der Bevölkerung u.a.

Zionismus -Einfluß auf die Deutschen und Deutschland

Ressourcen:

Foto: Lucas Cranach d. Ä. (Werkst.): Porträt_des_Martin_Luther_(Lutherhaus_Wittenberg)

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