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Von den Russen lernen

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„Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen.“ (DDR-Losung)

In der Sowjetunion der 1970er Jahre hörte in in Sibirien mehrmals das Wort:

  • 100 km sind keine Entfernung.
  • 100 Rubel ist kein Geld.
  • 100 Gramm Wodka ist kein Alkohol

Wir Menschen in der heutigen „BRD“ müßten sagen:

  • EURO ist kein Geld!
  • BUNDESREPUBLIK ist nicht Deutschland!
  • DEUTSCH ist keine Staatsangehörigkeit!
  • STAATSBÜRGERSCHAFT ist keine Staatsangehörigkeit!
  • LAND ist kein Staat!
  • STADT ist keine (städtische) Gemeinde
  • PERSON ist kein Mensch!
  • PARTEIEN sind keine Staatsorgane!
  • BESITZ ist kein Eigentum!
  • WOHNHAFT ist kein Wohnsitz!
  • GRUNDGESETZ ist keine Verfassung!
  • DIENSTAUSWEIS ist kein Amtsausweis!
  • BEDIENSTETE sind keine Beamten!

Warum sind große Imperien wie das Römische Reich zusammengebrochen, während Russland nicht zusammengebrochen ist, obwohl es ebenfalls sehr groß ist?

Russische Musik: Der Ruf der Ahnen

Russische Sängerin Arkona, das Lied „Die Ahnenehre“ über vorchristliches Russland.

Arminius Runde Nachrichten: Russland – Eine Einordnung

Das ist Warschau, die Hauptstadt von Polen

Das ist Helsinki, die Hauptstadt von Finnland:

Dies ist Riga, die Hauptstadt von Lettland:

Das ist Kiew, die Hauptstadt der Ukraine:

Dies ist Tiflis, die Hauptstadt von Georgien:

Dies ist Baku, die Hauptstadt von Aserbaidschan:

Dies ist Nur-sultan, die Hauptstadt von Kasachstan:

Dies ist Duschanbe, die Hauptstadt von Tadschikistan:


Was haben all diese Orte gemeinsam?

Vor etwas mehr als hundert Jahren waren sie alle Teil des Russischen Kaiserreiches. Heute sind sie das nicht mehr; sie sind die Hauptstädte unabhängiger Länder.

(Und ich hätte auch Tallinn, Vilnius, Minsk, Chisinau, Eriwan, Bischkek, Aschgabat und Taschkent zeigen können, aber dann wäre dieser Beitrag doppelt so lang gewesen).

Alle großen Imperien zerfallen. Ich vermute, der einzige wirkliche Weg, dies auf lange Sicht zu verhindern, besteht darin, die dort lebenden Menschen gründlich zu assimilieren, bis sie sich alle als Teil derselben imperialen Kultur und Ethnie betrachten: aber das erfordert ein gewisses Maß an Totalitarismus und Rücksichtslosigkeit, um dies zu erreichen.

Putin: Russland ist stark – und zwingt niemandem etwas auf

„Von der Sowjetunion lernen, heißt siechen lernen.“ (Satirischer Volksmund)

Der Schwede Lars Hakan Danielsson, Vorstandsvorsitzender der Allianz-Tochter Rosno in Russland (20 12.2011):

„Die Russen sind sehr liebenswürdig, hilfsbereit und großzügig. Hier gibt es wirklich sehr kompetente Leute. Und wenn man wie ich viel reist, lernt man noch ganz andere Eigenschaften schätzen: Wie man begrüßt und bewirtet wird… Trinksprüche, sogar Lieder! Die Russen sind einfach sehr sympathisch.“

Oft zeichnen die westlichen Medien ein komplett verkehrtes Bild von Russland.

Ein russisches Mädel hat das Wesen Russlands und der russischen Seele in einem Lied: „Musik wird uns befreunden“ vereint.

Das ist Russland, Einigkeit der verschiedenen Völker und Nationen.

In der Vielfalt liegt die Kraft Russlands!

Wenn Dir in der Zukunft jemand was über Russland erzählt, dann erinnere Dich an dieses Lied, dann kannst Du sofort erkennen, ob Dir jemand die Wahrheit über Russland sagt, oder nicht.

Алиса Супронова – Музыка подружит нас!/Alisa Supronova – Music will make us friends!

Dschinghis Khan „Moskau“ 2020

Die Russen sind ein stolzes und relativ homogenes Volk:

 

 

Deutsche und Russen

Deutsche und Russen vereint, es ist nichts als naheliegend. Ähnliche Art zu denken, zu fühlen und zu handeln und gemeinsame alte Wurzeln machen das Zusammenwirken leicht.

Niemand kann in Europa einen Krieg wagen, wenn Deutsche und Russen vereint sind.

Eine gute Vision. Sie wird verwirklicht werden – meine persönliche Ueberzeugung. Hosenanzüge und Rollstühle machen keineswegs Deutschland aus. Da sind noch andere Menschen zwischen Schweiz und Nordsee. Jede Initiative, mit Russen in persönlichen Kontakt zu treten, ist hilfreich.

Aber Deutschland – Russland kann vereint besonders fruchtbar werden.

Eine Ansprache an das deutsche Volk. Der Traum einer Deutsch-Russischen Union. Von Philipp Ekosjanz

Deutschland als Bündnispartner Russlands?

Tagesdosis 20.2.2020 – Eine Rede an die Menschen in Russland

Ein Kommentar von Jochen Mitschka.

Menschen Russlands! Ich möchte gerne „liebe Freunde“ sagen, aber ich traue mich nicht. Ich möchte gerne euer Freund sein, aber ich verstehe, wenn das nach den Gräueltaten, welche Deutschland den Menschen der Sowjetunion und insbesondere den Menschen Russlands antat, nicht einfach zu akzeptieren ist. 27 Millionen Tote, die größte aller Opferzahlen des zweiten Weltkriegs. Aber ich möchte euch erklären, warum ich euch bitten möchte, meine Freundschaft zu akzeptieren, trotz der Politik meines Landes, welche vollkommen losgelöst von der Meinung der Mehrheit der Menschen in Deutschland durch andere Kräfte bestimmt wird. Und ich möchte erklären, warum ich, stellvertretend für viele Menschen, die nach dem Krieg geboren, aber von der Kriegsgeneration aufgezogen wurden, euer Freund sein möchte.

Entscheidend für meine Sozialisierung in Deutschland war mein Vater. Er wurde im Krieg sieben Mal verwundet, aber immer wieder zu anderen Fronten geschickt, bis ihn ein Splitter im Kopf kurz vor dem Kriegsende lebenslang behinderte. Er war kein „stolzer Krieger“. Meine Mutter erzählte mir, wie einmal ehemalige Soldaten ihn besuchen wollten, um ihm zu danken, weil er sie unter Beschuss gerettet hatte. Aber er wollte nichts mehr vom Krieg wissen, er hätte sie weggeschickt, erzählte mir meine Mutter.

Mein Vater wollte nicht gerne über den Krieg sprechen. Er schämte sich dafür, mitgeschwommen zu sein, als Soldat für ein System gedient zu haben, das er Verbrechen begehen sah. Aber als ich mich gegen seinen Willen Anfang der 1970er Jahre für vier Jahre in der Bundeswehr verpflichtete, davon 2 Jahre in Mons bei der NATO „diente“, da erzählte er mir, wie er im Krieg wieder religiös geworden war. Er berichtete, dass Menschen den Verstand verloren, wenn die „Stalinorgeln“ einen Angriff der Infanterie vorbereiteten und rechts und links die Menschen zerfetzt wurden, und wie er in dieser Situation wieder begonnen hatte, zu beten. Damals sagte ich ihm, dass die neue Bundeswehr ja gar nicht für den Krieg bestimmt ist, sondern dass die Aufgabe der neuen Soldaten der wäre, Krieg zu verhindern. Und ich hatte daran geglaubt. Das war schließlich der Geist unseres Grundgesetzes, der auch in der Schule gelehrt wurde.

Mein Vater war schon gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands. Er sagte mir, dass es nun wieder losgehen würde. Es wäre immer so losgegangen. Ich hatte ihn insgeheim ausgelacht, war überzeugt, dass die deutsche Bundeswehr rein defensiv sei und „Kriege verhindern“ würde. Bis ich durch den Angriffskrieg gegen Jugoslawien aus meiner Ahnungslosigkeit aufzuwachen begann. Und immer wieder daran denken musste, was mir mein Vater gesagt hatte. Es ging wieder los. Und ich schämte mich, innerlich über meinen Vater gelacht zu haben.

Und bis zu seinem Tod im Alter von 94 Jahren verfolgten ihn diese Alpträume, aus denen er schreiend aufwachte. Ich denke, er hätte sich gerne bei den russischen Menschen entschuldigt, aber er schämte sich zu sehr, um auf sie zuzugehen. Und so tue ich das nun angesichts des größten gegen Russland gerichteten Manövers der NATO-Mächte auch von deutschem Boden aus, in der Hoffnung, dass Sie verstehen, dass es dieses Mal eine immer größer werdende Zahl von Menschen gibt, die nicht mit dem Strom schwimmen wollen, die sich gegen einen Krieg mit Russland einsetzen, wenn auch noch eher verhalten, weil die volle Gefahr noch nicht erkannt wird.

Wenn deutschsprachige Wissenschaftler in voller Arglosigkeit wieder davon sprechen „Ordnungsvorstellungen mit militärischer Macht durchzusetzen (1), wenn Politiker wieder mehr Militäreinsätze fordern, wenn Medien Regierungen anderer Länder dämonisieren, wenn in beispiellosem Maße aufgerüstet wird, dann wissen wir, die Lehren des 2. Weltkriegs gehen langsam aber sicher verloren.

Aber das darf nicht sein. Deshalb, bitte verzeiht meinem Vater, und lasst uns gemeinsam gegen diesen Wahnsinn auftreten. Lasst uns Freunde sein, die gemeinsam an einem Ziel arbeiten. Nämlich an einer Welt, in der Regeln nicht nur für die militärisch Schwächeren gelten, sondern für alle! Eine Welt, in der Konflikte durch den Versuch von Interessenausgleich gelöst werden, statt durch Erpressung, Sanktionen und Bomben, die Macht des Stärkeren. Eine Welt, in der Vereinbarungen und Regeln das Handeln der großen Mächte bestimmen, und nicht die ihnen verfügbare wirtschaftliche und militärische Macht. Eine Welt, in der die Menschen über Grenzen hinweg zusammenhalten, um „die da oben“ unter Kontrolle zu bringen, sie vom Schlimmsten abzuhalten.

Es ist schwer, gegen die Indoktrination, den sozialen Druck und die Macht der Medien, gegen den Strom zu schwimmen. Aber das Internet hat ein Fenster zur Wirklichkeit geöffnet, das sich erst langsam schließen lässt. Lasst und gemeinsam versuchen dieses Fenster zu nutzen, um uns laut und deutlich zuzurufen:

Frieden – мир.

Kommt uns besuchen, so wie wir euch besuchen. Lasst uns gemeinsame Gruppen im Internet bilden, in denen wir uns in einer vereinbarten Sprache treffen und diskutieren. Lasst uns gemeinsame Aktionen starten, um gegen diesen Wahnsinn eines neuen Krieges aufzustehen. Gegen diesen Wahnsinn, den dieser Rüstungswettlauf verursacht, während immer mehr Menschen in die Armut abrutschen, die Umwelt zugrunde geht und die Dritte Welt anscheinend nur noch China als Hoffnungsschimmer sieht.

Bitte lasst euch nicht von unserem Establishment provozieren. Sie wollen, dass ihr Hass entwickelt, sie wollen, dass die Dämonisierung zu einer immer größeren Spaltung führt. Fallt nicht darauf herein. Habt Mitleid mit den bei uns Fehlgeleiteten, welche wieder, wie schon so oft, der Staatsräson folgen, dem ideologischen Mainstream verfallen sind, oft im Wahn intellektueller Überlegenheit, und im Glauben, im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein. Wir arbeiten daran, dass sie ihre Macht verlieren. Wir arbeiten daran, dass die Menschen Deutschlands verhindern, dass uns „Mächte“ oder „Märkte“ in einen neuen Krieg drängen. Einen Krieg, den kein normaler Mensch in Deutschland oder Russland will.

Ich werde mich jetzt auf die Suche machen nach einem russischen Autor, der auch durch die Kriegsgeneration erzogen wurde, und vielleicht eine ähnliche Entwicklung durchgemacht hat wie ich. Ich möchte ihn einladen, seinen Urlaub bei mir zu verbringen, damit wir ein gemeinsames Essay darüber schreiben, wie die Nachkriegsgeneration die Entwicklung der letzten Jahrzehnte erlebt hat. Gemeinsam, das sollte das Schlüsselwort sein.

Und ich wünschte mir, dass es viele Menschen wie mich gibt. Fliesenleger, Elektriker, Angestellte, Musiker, vielleicht sogar Beamte und Soldaten, Lehrer, Krankenschwestern und Ärzte, Feuerwehrleute und Polizisten, ja und auch Politiker. Jede Berufsgruppe sollte sich Partner im jeweils anderen Land suchen und mit ihnen gemeinsam überlegen, welchen Sinn diese riesigen Manöver an den Grenzen Russlands haben. Was nach dem Krieg mit Frankreich auf Grund des massiven Einsatzes der Politik funktionierte, muss nun auch funktionieren durch die massive Bewegung der Menschen in Deutschland und Russland, die endlich der Politik der Spaltung ein Ende machen sollte.

Quellen:

  1. https://twitter.com/gerhard_mangott/status/1229345941494337536

Алиса Супронова – Легенда (Виктор Цой)

(Кино):
В сети связок, в горле комом
Теснится крик
Но настала пора, и тут уж кричи, не кричи
Лишь потом кто-то долго не сможет забыть
Как шатаясь, бойцы
Об траву вытирали мечи
Источник text-pesni.com

(Кино):
И как хлопало крыльями
Черное племя ворон
Как смеялось небо
А потом прикусило язык
И дрожала рука
У того, кто остался жив
И внезапно в вечность
Вдруг превратился миг

(Кино):
И горел погребальным костром закат
И волками смотрели звезды из облаков
Как раскинув руки, лежали ушедшие в ночь
И как спали вповалку живые, не видя снов

(Кино):
А жизнь только слово
Есть лишь любовь и есть смерть
Эй, а кто будет петь, если все будут спать
Смерть стоит того, чтобы жить
А любовь стоит того, чтобы ждать

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Текст песни Кино – Легенда

Среди связок в горле комом теснится крик,
Но настала пора, и тут уж кричи не кричи,
Лишь потом кто-то долго не сможет забыть,
Как, шатаясь, бойцы об траву вытирали мечи.
И как хлопало крыльями чёрное племя ворон,
Как смеялось небо, а потом прикусило язык,
И дрожала рука у того, кто остался жив.
И внезапно в вечность вдруг превратился миг.
И горел погребальным костром закат.
И волками смотрели звёзды из облаков,
Как, раскинув руки, лежали ушедшие в ночь
И как спали вповалку живые, не видя снов.
А жизнь – только слово,
Есть лишь любовь и есть смерть…
Эй, а кто будет петь, если все будут спать?
Смерть стоит того, чтобы жить,
А любовь стоит того, чтобы ждать…

Текст песни добавил: Ильдар

Und das Leben – ist nur ein Wort
Es gibt nur die Liebe und der Tod…
Hey, und wer singt, wenn alle schlafen?
Der Tod ist es Wert zu leben,
Und die Liebe ist das worauf sich das Warten lohnt..

Пелагея и Любэ — Конь HD (2017)(Sub.)

Ich liebe Dich, Rußland!

Пелагея- Под ракитою

Das ist Russland

Die Sängerin heißt Natascha Morozova (Наташа Морозова), das Lied heißt „Flieg weg auf den Flügeln des Windes“ (Улетай на крыльях ветра), Musikstück und Text stammen aus der Oper „Der Fürst Igor“ (Князь Игорь) des russischen Komponisten Alexander Borodin (1833-1887), das Lied in der Oper singen junge Frauen, die ihre Heimat besingen.

Viktor Tsoi

Viktor Robertovich Tsoi  (1962 bis 1990) war ein sowjetischer Sänger und Schauspieler koreanischer und russischer Abstammung. Er wuchs in Leningrad auf und interessierte sich als Teenager für Musik. Er wollte Rocksongs über das Leben auf den Straßen Leningrads singen, war aber frustriert, dass die Sowjetregierung die glücklichen Popsänger Moskaus bevorzugte.

Tsoi leitete dann die Band Kino und wurde ein führendes Mitglied der Underground-Rockszene von Leningrad, wo er sein Bühnendebüt mit „Elektrichka“ gab, einem Lied über einen Mann, der nicht dorthin will, wo ihn sein Zug hinführt. Diese Metapher für die Frustration, die die sowjetische Jugend mit ihrem Leben hatte, brachte Tsoi und Kino zum Ruhm. Seine Musik wurde sofort von Live-Auftritten ausgeschlossen, aber es machte ihm und seinen Fans nichts aus, und er gab geheime Konzerte.

Er heiratete Marianna 1985 und später in diesem Jahr wurde ihr Sohn Sasha geboren.

Als Michail Gorbatschow 1986 begann, die Sowjetunion zu liberalisieren, durften Tsoi und Kino in Konzerten auftreten. Er veröffentlichte ein Lied mit dem Titel „[Wir warten / fordern] Änderungen!“ Dieses Aktivistengefühl wurde auf 1987 übertragen, als sein Album Blood Type „Kinomania“ veröffentlichte und Tsoi und Kino die nächsten drei Jahre auf Tournee gingen.

Sein größtes Konzert war 1990, als er im Moskauer Luzhniki-Stadion vor 62.000 Fans sang. Leider starb er im August 1990 bei einem Autounfall in Lettland, als er gerade ein Album aufgenommen hatte. Er wurde als Pionier der russischen Rockmusik in Erinnerung gerufen, und eine Wand in der Moskauer Arbat-Straße ist mit Graffiti bedeckt, die ihm gewidmet sind . Das Motto seiner Fans lautet „Цой жив!“ („Tsoi lebt!“).

Quelle: https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Music/ViktorTsoi

Viktor Zoi – Veränderungen

https://muzland.ru/songs.html?auth=116

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