1. Strophe:
Die Heimat hat sich schön gemacht und Tau blitzt ihr im Haar. Die Wellen spiegeln ihre Pracht wie frohe Augen klar. Die Wiese blüht, die Tanne rauscht, sie tun geheimnisvoll. Frisch das Geheimnis abgelauscht, das uns beglücken soll.
2. Strophe:
Der Wind streift auch durch Wald und Feld, er raunt uns Grüße zu. Mit Fisch und Dachs und Vogelwelt stehn wir auf du und du. Der Heimat Pflanzen und Getier behütet unsre Hand, und reichlich ernten werden wir, wo heut noch Sumpf und Sand.
Wir brechen in das Dunkel ein, verfolgen Ruf und Spur. Und werden wir erst wissend sein, fügt sich uns die Natur. Die Blume öffnet sich dem Licht, der Zukunft unser Herz. Die Heimat hebt ihr Angesicht und lächelt sonnenwärts.
Uwe Steimle: Für Frieden und Sozialismus: Seid bereit! 22.11.2015 – Bananenrepublik
Olaf macht Mut: Heimat
Heimat ist Landschaft minus Infrastruktur plus Mutti koch durch Völlegefühl.