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Die Geschichte der DDR von 1945 bis 1961

Die Geschichte der DDR von 1945 bis 1961

Die Geschichte der DDR von 1945 bis 1961. Ein chronologischer Rückblick auf die Geschichte der DDR von der sowjetischen Besatzungszeit ab 1945 bis zur Mauerbau in 1961. Im sowjetisch besetzten Teil Deutschlands gestaltet die Besatzungsmacht mit Hilfe deutscher Kommunisten das politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche System nach ihren Vorstellungen. Die Parteien werden gleichgeschaltet, Großgrundbesitz und Industrie sozialisiert. Am 7. Oktober 1949 wird die DDR gegründet. Rasch gelingt es der SED, ihre Macht auszubauen und Wirtschaft und Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu formen. Aufkeimende Widerstände werden im Geist des Stalinismus mit repressiven Mitteln bekämpft. Auch die Lebensumstände der Bevölkerung und ihr Alltag werden in den Blick genommen, um so die Grenzen des Herrschaftssystems sichtbar zu machen.
Sehe auch 1962 bis 1990:  • Die Geschichte der DDR von 1962 bis 1990   __________________________________________ The history of the German Democratic Republic 1945-1961. A chronological review of the history of the GDR by the Soviet occupation from 1945 to the building of the Wall in 1961. See also 1962 til 1990:  • Die Geschichte der DDR von 1962 bis 1990   __________________________________________ De geschiedenis van de DDR 1945 tot en met 1961. Een chronologisch overzicht van de geschiedenis van de DDR door de Sovjet-bezetting van 1945 tot de bouw van de Muur in 1961. Zie ook 1962 tot 1990:  • Die Geschichte der DDR von 1962 bis 1990  

Die Geschichte der DDR von 1962 bis 1990

Die Geschichte der DDR von 1962 bis 1990. Ein chronologischer Rückblick auf die Geschichte der DDR von 1962 bis zur Deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. In 1971 wurde Walter Ulbricht Abgelöst von Erich Honecker. Obwohl selbst kein Wirtschaftsfachmann, sondern ein Spezialist für ideologische Erziehung, Kaderausbildung und innere Sicherheit, hielt Honecker die Verbesserung der Versorgungslage sowie die Hebung des Lebensstandards der Bevölkerung für unerlässlich, insbesondere nach den Mangelerscheinungen und Engpässen der letzten Ulbricht-Jahre. Einige sozialpolitische Maßnahmen wurden durchgeführt, der Bevölkerung wurde suggeriert, dass sie in einem „Wohlfahrtsstaat“ lebte. Die Verschuldung der DDR stieg immer mehr an, und Ende der 80e Jahren war die DDR Wirtschaftlich am Ende. Da kam Gorbatschows Glasnost und Perestroika grade recht. In Mai 1989 begannen die erste Fluchtwellen aus der DDR über Ungarn und Österreich in den Westen. Es entwickeln sich gesellschaftliche Konflikte, die im Herbst 1989 offen ausbrechen. Im Oktober 1989 demonstrierten 70.000 Menschen für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Am 17. Oktober 1989 wurde Honecker zum Rücktritt von allen Ämtern gezwungen und wurde von Egon Krenz Abgelöst und am 3. Dezember 1989 trat er, sowie das Politbüro des ZK der SED zurück. Gerade ein halbes Jahr dauerte die Phase einer demokratischen DDR. Beflügelt von den Massendemonstrationen im revolutionären Herbst 1989 und dem Machtverlust der SED gestalteten die Bürgerinnen und Bürger auf den Straßen, in politischen Parteien und Vereinigungen und an den Runden Tischen ihre Demokratie. Im Sog der Vereinigung schwand die Attraktivität „Dritter Wege“ für einen sozialistischen deutschen Parallelstaat. Am Ende überwog der Wunsch des Souveräns nach nationaler Einheit in einem demokratischen Staatswesen.

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