Politische Akteure der B.R.D.
Sie kam aus der real-sozialistischen DDR, ist dort sozialisiert worden und etabliert gewesen, und wurde nach einem Besuch bei der geheimen Bilderberger-Konferenz mysteriöserweise Chefin der real-kapitalistischen westdeutschen Verwaltungsinstitution BRD (November 2005 bis Dezember 2021 Bundeskanzlerin).
Ich verstehe bis heute nicht, wie eine in der DDR sozialisierte Frau die Kompetenz haben könnte, ein weiterhin west-deutsches Land zu regieren.
Ich habe nach 1990 beruflich-geschäftliche Chancen nicht wahrgenommen (etwa in der Personalberatung), weil ich West-Deutschlang nicht kannte.
Angela Merkel bedient sich der Kernbotschaften anderer Parteien, ohne sich zu deren Werten zu bekennen. Machterhalt geht vor Parteienvielfalt. Ist Deutschland auf dem Weg zu einer Einheitspartei?, fragt Gertrud Höhler in ihrer brisanten Streitschrift.
Mal liberal, mal konservativ, mal christlich-sozial. Die deutsche Kanzlerin lässt sich nicht festlegen. Sie steht nicht für bestimmte Werte oder Positionen. Vielmehr bedient sie sich – je nach politischer Stimmung und Aktualität – der Kernbotschaften anderer Parteien und schleift damit die Parteienvielfalt. Sie ist die »Patin«, die unsichtbar die Fäden zieht, um ihren eigenen Machterhalt zu sichern.
Eine gefährliche Tendenz für Deutschland, sagt Gertrud Höhler. Versprechen werden vermieden, Moral wird zur Manövriermasse, die Geringschätzung von Tugenden zum Programm. Die Folgen: der Ausstieg aus den wichtigsten Spielregeln von Demokratie, Vertragstreue und Wettbewerb. So nivelliert die Politikerin Merkel allmählich die politischen Institutionen und etabliert eine zentralistische Regentschaft – Merkels neues Deutschland